Ver­eins­ar­ti­kel fett­ge­druckt lesbar

12.11.2020 Trotz Öff­nungs­ver­bot (Es war und ist auch wei­ter­hin geschlos­sen) im Lock­down: Betrei­ber (ehren­amt­li­cher Mit­ar­bei­ter) von Ros­to­cker Fit­ness-Stu­dio ( Wahr­heit: Gesund­heits­för­der­ver­ein “Mehr als Sport e.V.) (42) lässt heim­lich (öffent­lich an Außen­tür, E‑Mail, Inter­net­sei­te ‒ Erreich­bar­keit vor Ort) trai­nie­ren (Coro­na-LVO M‑V §2 (21) “… Das gilt nicht für den Indi­vi­du­al­sport, der allein, zu zweit oder mit dem eige­nen Haus­stand auf und in allen öffent­li­chen und pri­va­ten Sport­an­la­gen betrie­ben wird …)” und greift (Wahr­heit: wur­de ange­grif­fen) bei Poli­zei­ein­satz Beam­te (Poli­zis­ten zeig­ten den Beam­ten­aus­weis, auf wel­chem aber Dienst­aus­weis stand) an

Ros­tock-Stadt­mit­te ‒ Trotz des bun­des­weit herr­schen­den Coro­na-Lock­downs und der damit ver­bun­de­nen flä­chen­de­cken­den Schlie­ßung von unter ande­rem Fit­ness­stu­di­os hat ein Betrei­ber in Ros­tock sein Geschäft geöff­net und einen Poli­zei­ein­satz ausgelöst.

Auf Grund des bun­des­wei­ten herr­schen­den Coro­na-Lock­downs und der damit ver­bun­de­nen flä­chen­de­cken­den Schlie­ßung von unter ande­rem Fit­ness­stu­di­os hat ein Ver­ein in Ros­tock für den Publi­kums­ver­kehr geschlos­sen und dies auch mit sämt­li­chen Infor­ma­tio­nen dazu öffent­lich bekannt gege­ben. Wer ein Poli­zei­ein­satz aus­ge­löst hat, ist unbekannt.

Zu allem Über­fluss wur­de der Inha­ber den Beam­ten gegen­über auch noch gewalt­tä­tig, er hat meh­re­re Anzei­gen kassiert.

Der ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­ter sprach völ­lig fried­lich aber etwas auf­ge­regt vor ver­schlos­se­ner Ein­gangs­tür mit den Uniformierten. 

Der Vor­fall geschah nach Aus­kunft von Ellen Klau­bert, Pres­se­spre­che­rin der Ros­to­cker Poli­zei­in­spek­ti­on, am heu­ti­gen Don­ners­tag­mor­gen gegen 9.30 Uhr in einem Fit­ness-Cen­ter am Vögenteich.

Erst gegen 9:40 Uhr wur­de an der ver­schlos­se­nen Tür des Ver­eins durch die Uni­for­mier­ten geklopft. 

Wie es hieß, habe die Poli­zei Hin­wei­se erhal­ten, dass sich meh­re­re Damen in dem Fit­ness­stu­dio auf­hal­ten und sport­lich betä­ti­gen sol­len. (Ohne rich­ter­li­chen Beschluss und auf Grund einer Vermutung)

Als die Beam­ten ein­tra­fen, reagier­te der 42 Jah­re alte Inha­ber aggres­siv und woll­te die Poli­zis­ten zunächst nicht her­ein­las­sen. Als die­se wenig spä­ter dann doch Zugang erhiel­ten, griff der rabia­te Mann sie an.

Der auf­ge­reg­te Ehren­amt­ler, wur­de vor­sätz­lich und ohne Vor­war­nung /​ Ver­war­nung ange­grif­fen, bevor Iden­ti­tä­ten von Per­so­nen und Ver­ein geklärt waren. Beim Holen der gefor­der­ten Doku­men­te und wie­der Ver­schlie­ßen der Tür grif­fen die Poli­zis­ten rabi­at zu, um das Schlie­ßen zu ver­hin­dern. Der Mann (180 cm und 85 kg) wur­de pro­fes­sio­nell ange­grif­fen (Kniet­ritt von hin­ten) und zu Boden gebracht, er schrie, (kei­ne Gewalt, hier wird Gewalt ange­wen­det und Hil­fe). Die Poli­zis­ten (Einer ca. 205 cm und 115 kg der Ande­re ca. 185 cm und 100 kg ‒ Schät­zung des Trai­ners) rie­fen Ver­stär­kung, als der Mann der kei­ne Gegen­wehr leis­te­te und unter Ihnen am Boden lag. 

Die Beam­ten, die zudem Ver­stär­kung anfor­dern muss­ten, sahen sich gezwun­gen, den 42-Jäh­ri­gen zu über­wäl­ti­gen und auf den Boden zu brin­gen. „Dann wur­de er koope­ra­ti­ver“, berich­te­te Klaubert.

Trotz Koope­ra­ti­on zur Klä­rung und Ein­hal­tung der Ver­ord­nung, aber Skep­sis gegen die Vor­ge­hens­wei­se der Poli­zis­ten wur­de sich gewalt­sam Ein­tritt verschafft. 

Wie her­aus­kam, habe der Stu­dio­be­trei­ber sechs Damen das Trai­nie­ren ‒ trotz ange­ord­ne­ter Schlie­ßung ‒ heim­lich ermöglicht.

Wie her­aus­kam, hat­te der ehren­amt­li­che Trai­ner, Gesund­heits- und Ernäh­rungs­be­ra­ter mit den älte­ren Mit­glie­dern des Ver­eins indi­vi­du­el­len Sport, Befel­dung und Gesprä­che ganz per­sön­lich ver­ein­bart. Die Räum­lich­kei­ten waren zu jeder Zeit für den Publi­kums­ver­kehr (Öffent­lich­keit) geschlossen. 

Die­se ver­lie­ßen samt Sport­sa­chen kurz nach dem Vor­fall das Cen­ter über einen Nebenausgang.

Die ver­ängs­tig­ten und ver­stör­ten Mit­glie­der ver­lie­ßen die Ver­eins­räu­me durch den Haupteingang.

Der 42-Jäh­ri­ge wur­de auf­ge­for­dert, sein Stu­dio wie­der zu schlie­ßen und erhielt unter ande­rem Anzei­gen wegen Wider­stands gegen Voll­stre­ckungs­be­am­te und Ver­sto­ßes gegen die Corona-Landesverordnung.

Die Poli­zis­ten for­der­ten Kraft Ihrer Auf­trags­ge­ber den Mann und die älte­ren weib­li­chen Mit­glie­der des Ver­eins auf, die Räu­me zu ver­las­sen und wie­der zu schließen.

Der Mann erklär­te mehrfach:

  • kei­ne Fir­ma, son­dern ein Verein
  • kei­ne Kun­den, son­dern Mitglieder
  • nicht offen, son­dern geschlos­sen, nur indi­vi­du­el­le Termine

Der Mann zeig­te die Ver­ord­nung (Coro­na-LVO M‑V § 2 (21)), nach der alles rech­tens lief. Die Poli­zis­ten ver­wie­sen auf Ämter und setz­ten Ihre Anwei­sung zur vor­läu­fi­gen Schlie­ßung um, obwohl die Räum­lich­kei­ten vor ihrem Erschei­nen (nach Coro­na-LVO M‑V) geschlos­sen waren und alle recht­lich Vor­ga­ben nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen ein­ge­hal­ten wur­den, was sehr schwie­rig ist, da die Ämter (Ord­nungs- und Gesund­heits­amt) sehr schwer bis gar nicht zu errei­chen sind und kei­ne siche­ren Aus­künf­te geben.

 

Hin­weis: Pres­se war weder bei den Vor­gän­gen zu gegen noch hat sie mit einem der Beschul­dig­ten gesprochen.

 

 

12.11.2020 Ver­eins­ar­ti­kel

Trotz Schlie­ßung des Ver­eins und mit völ­li­ger Über­ein­stim­mung mit der LVO MV ermög­licht ehren­amt­li­ches Ver­eins­mit­glied den Indi­vi­du­al­sport und die Nut­zung einer Hoch­fre­quenz­an­ten­ne. Die Poli­zei erschien unin­for­miert und agier­te unverhältnismäßig.

Auf Grund des bun­des­wei­ten herr­schen­den Coro­na-Lock­downs und der damit ver­bun­de­nen flä­chen­de­cken­den Schlie­ßung von unter ande­rem Fit­ness­stu­di­os hat ein Ver­ein in Ros­tock für den Publi­kums­ver­kehr geschlos­sen und dies auch mit sämt­li­chen Infor­ma­tio­nen dazu öffent­lich bekannt gege­ben. Wer ein Poli­zei­ein­satz aus­ge­löst hat, ist unbekannt.

Der ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­ter sprach völ­lig fried­lich aber etwas auf­ge­regt vor ver­schlos­se­ner Ein­gangs­tür mit den Uniformierten.

Erst gegen 9:40 Uhr wur­de an der ver­schlos­se­nen Tür des Ver­eins durch die Uni­for­mier­ten geklopft, ohne rich­ter­li­chen Beschluss und auf Grund einer Vermutung.

Der auf­ge­reg­te Ehren­amt­ler wur­de vor­sätz­lich und ohne Vor­war­nung /​ Ver­war­nung ange­grif­fen, bevor Iden­ti­tä­ten von Per­so­nen und Ver­ein geklärt waren. Beim Holen der gefor­der­ten Doku­men­te und wie­der Ver­schlie­ßen der Tür grif­fen die Poli­zis­ten rabi­at zu, um das Schlie­ßen zu ver­hin­dern. Der Mann (180 cm und 85 kg) wur­de pro­fes­sio­nell ange­grif­fen (Kniet­ritt von hin­ten) und zu Boden gebracht, er schrie, (kei­ne Gewalt, hier wird Gewalt ange­wen­det und Hil­fe). Die Poli­zis­ten (Einer ca. 205 cm und 115 kg der Ande­re ca. 185 cm und 100kg ‒ Schät­zung des Trai­ners) rie­fen Ver­stär­kung, als der Mann der kei­ne Gegen­wehr leis­te­te, unter Ihnen am Boden lag.

Trotz Koope­ra­ti­on zur Klä­rung und Ein­hal­tung der Ver­ord­nung, aber Skep­sis gegen die Vor­ge­hens­wei­se der Poli­zis­ten, wur­de sich gewalt­sam Ein­tritt verschafft.

Wie her­aus­kam, hat­te der ehren­amt­li­che Trai­ner, Gesund­heits- und Ernäh­rungs­be­ra­ter mit den älte­ren Mit­glie­dern des Ver­eins indi­vi­du­el­len Sport, Befel­dung und Gesprä­che ganz per­sön­lich ver­ein­bart. Die Räum­lich­kei­ten waren zu jeder Zeit für den Publi­kums­ver­kehr (Öffent­lich­keit) geschlossen. 

Die ver­ängs­tig­ten und ver­stör­ten Mit­glie­der ver­lie­ßen die Ver­eins­räu­me durch den Haupt­ein­gang .Die Poli­zis­ten for­der­ten Kraft Ihrer Auf­trags­ge­ber den Mann und die älte­ren weib­li­chen Mit­glie­der des Ver­eins auf, die Räu­me zu ver­las­sen und wie­der zu schließen.

Der Mann erklär­te mehrfach:

  • kei­ne Fir­ma, son­dern ein Verein
  • kei­ne Kun­den, son­dern Mitglieder
  • nicht offen, son­dern geschlos­sen, nur indi­vi­du­el­le Termine

Der Mann zeig­te die Ver­ord­nung (Coro­na-LVO M‑V § 2 (21)), nach der alles rech­tens lief. Die Poli­zis­ten ver­wie­sen auf Ämter und setz­ten Ihre Anwei­sung zur vor­läu­fi­gen Schlie­ßung um, obwohl die Räum­lich­kei­ten vor ihrem Erschei­nen (nach Coro­na-LVO M‑V) geschlos­sen waren und alle Regeln nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen ein­ge­hal­ten wur­den, was sehr schwie­rig ist, da die Ämter (Ord­nungs- und Gesund­heits­amt, Buß­geld) sehr schwer bis gar nicht zu errei­chen sind und kei­ne siche­ren Aus­künf­te geben.

Hin­weis: Pres­se war weder bei den Vor­gän­gen zu gegen noch hat sie mit einem der Beschul­dig­ten gesprochen.

 

 

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